In der Reihe mit Nachlesen rund um Bauen nach der Sommerpause 2014 gibt es im heutigen Teil 4 und danach in Teil 5 Beiträge aus der „Immobilien Zeitung“. Da ich normalerweise gern frei zugängliche Beiträge anderer Medien verlinke, hier ein Hinweis: Im Prinzip sind auch Beiträge in der „Immobilien Zeitung“ kostenfrei zu lesen, für unregistrierte Leser zumindest zwei im Monat. Wer mehr lesen will, muss sich (kostenfrei) registrieren und kann dann bis zu zehn aktuelle Beiträge im Monat lesen. Die diesmal verlinkten Beiträge vom Sommer 2014 sind daher bis etwa Oktober noch auf diese Weise nutzbar; drei Monate nach Erscheinen wird es kniffliger.
Wohnen ist ein Menschenrecht, aber damit ergibt sich noch nicht, welche Wohnung zu welchem Preis sozial vertretbar ist. Einige aktuelle Beiträge in der „Immobilien Zeitung“ drehen sich genau um diese Fragen, besonders deutlich bei den Wohnungen für Flüchtlinge. In einem fesselnden Beitrag schreibt Christine Rebhahn darüber, wie die Stadt Nürnberg nach Unterkünften sucht: sieben Quadratmeter stehen dabei dem bayrischen Sozialministerium gemäß jedem Flüchtling zu. Zu wenig, meint der im Beitrag portraitierte Weiterlesen